Empfehlungen für einen drei bis vier Tage Trip.
Cafés
Unser Morgen begann stets mit gutem Kaffee. Nachdem wir dahingehend etwas anspruchsvoll sind waren wir super happy über die Auswahl, die es in Paris zu finden gibt. Third Wave Coffee ist in der Stadt mehr als angekommen. Hier findet ihr eine Liste mit Cafés die euch nicht enttäuschen werden – aber mit 4€ pro Cappuccino auch nicht ganz günstig sind:
KB Café
le Peloton Café
Café Loustic
Fragments
Hardware Societe
Cassiopee Cafe/
Bäckerei
Etwas, was wir eigentlich gar nicht auf dem Schirm hatten – denn in den oben aufgelisteten Cafés ist man meist auch sehr gut mit Essen bedient. Durch einen Tipp sind wir aber auf die Circus Bakery gestoßen. Hier wird die Backkunst noch zelebriert und ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
Auf dem Weg zum täglichen Morgen-Kaffee sind wir durch Zufall an Mamiche vorbeigelaufen. Am ersten Tag noch mit „Ach da gibt es auch Croissants“ belächelt, mussten wir am zweiten Tag den Versuch aber wagen und waren begeistert. Es stellte sich raus, dass es auch einer der Trend Spots in Paris für gute Bäckerei-kunst ist – den Kaffee haben wir nicht probiert, aber die La Marcocco lässt auch guten Kaffee vermuten.
Essen
Essen in Paris gehört schlichtweg zum Lifestyle. Es wird gelebt. Dieser Lebensstil machte es einfach gute Restaurants fernab von Tripadvisor zu finden um den Touristen aus dem Weg zu gehen. Auf unserer Liste ganz oben stand eigentlich das La Felicita, ein italien Foodcourt, doch durch die Öffnungszeiten und unsere geringe Zeit haben wir es trotz all der Planung nicht dorthin geschafft. Das Lag aber auch dem Atelier Bizzo, welches wir auf dem nach Hause weg zu unserem Hotel gesehen haben. Man hat dort die Wahl seine Pizza selbst zusammenzustellen. Von der Machart, über die Soße bishin zu den Toppings.
Wir wunderten uns auf dem Nachhauseweg über das rege Treiben in dem Laden nebenan und sahen die Burger auf den Tischen. Eine Internetrecherche später war damit auch unser Essen für den nächsten Tag geplant. Big Ferdinand – ein Burgerladen, der sich gute Qualität auf die Fahne geschrieben hat, mit drei Geschäften in Paris. Sehr lecker!
Das Pedzouille haben wir ebenfalls durch zufall entdeckt. Das Restaurant aber auch die Auswahl an Gerichten ist klein aber fein. Man fühlt sich als würde man mit ein paar Freunden das ganze Ambiente ausfüllen und bekommt damit eine sehr gemütliche Atmosphäre. Es gab nur zwei Fleischvarianten als Hauptgang, welche bestens zubereitet wurden. Die Kellner waren überaus freundlich und haben versucht uns die französische Karte (auf Tafeln geschrieben) so gut sie konnten zu übersetzen und bei der Wahl zu helfen.
Grundsätzlich muss man in Paris für ein Essen mit mindestens 15€ pro Person rechnen. Beim Atelier Bizzo war dies für eine selbst gewählte Pizza, bei Big Fernand für ein Menü mit Burger, Getränk & Pommes.
Pedzouille
la Felicita
Big Fernand
Atelier Bizzo
Sights
Paris eignet sich hervorragend dafür es zu Fuß zu erkunden. Wir sind immer so zwischen 20 und 30km am Tag zu Fuß gelaufen und haben dabei jede Menge von der Stadt gesehen und ein gutes Gefühl dafür bekommen was es heissen mag dort zu leben – fernab von dem ganzem Tourismus – waren aber auch einfach zu geizig für die 1,80€ die eine einzelne Fahrt gekostet hätte. Hier sind ein paar der wichtigsten Sehenswürdigkeiten nach Stadtteilen sortiert.
1.
Musée du Louvre
Rue de Rivoli
Jardin des tuileries
Place Vendôme
3.
Quartier du Marais
4.
Musée Beaubourg
place des Vosges
Notre Dame
Musee Beaubourg (rooftop)
7.
Musée d’Orsay
Tour Eiffel
8.
Concorde
Grand Palais
Champs Élysée
Arc de Triomphe
9.
Galeries Lafayette (rooftop)
16.
Trocadéro
Les grands verres
Palais de Tokyo
18.
Montmartre